Dr. Elke Seidel

Kandidatin für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Beelitz

Name
Dr. Elke Seidel (76)

Familie
glücklich verheiratet seit 54 Jahren, 1 Sohn, 5 Enkelkinder

Beruf:
Ärztin, Umweltmedizinerin, Politikerin

Wohnort
Beelitz

Hobbies
die 1. Kraftwärmekopplung Deutschlands in Heilstätten, unser naturbelassener Garten, die 1. Bürgersolaranlage Brandenburgs

Seit 1988 bin ich in der Politik unterwegs und habe alle politischen Ebenen des Landes Brandenburg durchlaufen. Die Höhen und Tiefen der politischen Auseinandersetzungen sind manchmal schmerzhaft, aber alle Themen wurden von mir immer leidenschaftlich vertreten.

Die Anforderungen an ein Mandat sind sehr vielfältig und anspruchsvoll, ich möchte das Bündnis Plan B dabei unterstützen und stärken. Dazu möchte ich meine langjährigen politischen Erfahrungen und mein Wissen weitergeben.

Weitere Inhalte siehe www.elke-seidel.de

Was gibt es sonst noch von mir zu erzählen?

  • In Beelitz (Mark) geboren
  • Medizinerin, Fachärztin Pulmologie, Arbeit in der Fachklinik für Lungenkrankheiten und Tuberkulose
  • Politisch aktiv seit 1988 (BI zum Erhalt des Trinkwassers in Beelitz – Verseuchung durch Düngemittellagerung auf der Trinkwasserschutzzone II)
  • Runder Tisch Beelitz, seit 1993 Kreistagsmitglied, Stadtverordnete Beelitz,
  • Mitglied des Landtages Brandenburg
  • Beispielprojekte: Kinder sehen anders – die Riesenküche, Landesgesundheitsamt; ARGE erneuerbare Energien in Potsdam-Mittelmark; 1. Bürgersolaranlage in Brandenburg ging in Beelitz ans Netz
  • Ich will haushalten – mit gesunder Luft, gesundem Boden, gesundem Wasser, Nutzung der erneuerbaren Energien in allen Formen, um schnell alle fossilen Energieträger auch in Beelitz abzulösen
  • Ich will haushalten – mit den knappen Finanzen der Stadt. Wir als Stadt haben durch den Verkauf von Anteilen an der EMB (Energie Mark Brandenburg GmbH) 7 Millionen Euro erhalten – die sind in den letzten Jahren versickert, und trotzdem wurden noch 10 Millionen und mehr Kredite aufgenommen. Die Zinslast beträgt ab jetzt jährlich über 1,5 Millionen Euro.